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Rathaus, Speicherstadt und Fischmarkt in Hamburg

rathaus hamburg

Das Hamburger Rathaus

Nur wenige Meter vom Jungfernstieg (ideal als Ausgangspunkt für Stadtrundgang) entfernt liegt das Rathaus, eines der berühmtesten Denkmäler Hamburgs, mit einem 112 Meter hohen Turm. Das Gebäude wurde zwischen 1886 und 1897 auf 4.000 Holzpfeilern errichtet.

Neben der reich verzierten Neorenaissance-Fassade und dem Freiraum sind die Ausstellungshallen besonders interessant. Der mit Bronze und Marmor verzierte Ballsaal spiegelt den Stolz und die Freude Hamburgs wider. Der beste und lehrreichste Weg, die Halle zu besuchen, ist die Anmeldung zu einer Führung. Der kleine Innenhof mit dem Hygieia-Brunnen ist sehr charmant. Die Atmosphäre im Innenhof erinnert an den Dogenpalast in Venedig.

Die Speicherstadt Hamburgs

Nun erreichen wir das südliche Ende der Altstadt und nähern uns den Stadtvierteln Speicherstadt und HafenCity.
Die Speicherstadt bietet eine einzigartige Atmosphäre inmitten der Kaufhäuser. Es ist der weltweit größte Komplex historischer Lagerhallen und eine der wichtigsten Attraktionen Hamburgs.
Noch heute werden Backsteinhäuser genutzt, um z.B. Kaffee oder Tee zu lagern. Hier befindet sich das berühmte Miniatur Wunderland. Die größte Modelleisenbahn der Welt ist ein echtes Kunstwerk und damit nicht umsonst einer der beliebtesten Orte in Deutschland. Die Ausstellung wurde bis ins Detail und mit Liebe gestaltet und ist einen Besuch in Hamburg wert!


Ergänzt wird der beeindruckende Teil der Stadt durch die Hafencity, die die Stadt durch ihre beeindruckenden und modernen Gebäude aus Glas und Stahl einzigartig macht.

hamburger elbphilharmonie

Hier befindet sich auch die Elbphilharmonie. Ab 10 Euro können Sie Tickets für einen angenehmen und erlebnisreichen Kulturabend kaufen.

Das Werk der Architektur ist wirklich spektakulär, sowohl innen als auch außen. Aber mit 789 Millionen Euro war es natürlich alles andere als billig.

Der Hamburger Fischmarkt

fischbrötchen essen in hamburg

Hamburg ist natürlich auch für seinen Fischmarkt bekannt. Jeden Sonntag versammeln sich hier etwa 70.000 Menschen, die über das Gelände, das mit Obst

Blumen, Kleidung und natürlich Fisch gespickt ist. Hier findet man wirklich alles. Dazu gehört auch das Essen eines Fischbrötchens am Morgen bei Sonnenaufgang auf dem Fischmarkt in Hamburg. Dies sollte man sich bei einer Reise in die Hansestadt definitiv nicht entgehen lassen. Wenn Sie nicht gerne so früh aufstehen, können Sie natürlich auch etwas später kommen, auch wenn es morgens wirklich am empfehlenswertesten ist.
Der Fischmarkt macht bereits um 5 Uhr morgens auf!

Ein Überblick über Hamburg

Was macht Hamburg so besonders?

Hamburg – das Tor zur Welt – ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist sehr vielfältig, so dass man, wenn man Hamburg besucht, gar nicht alles sehen und erleben kann.
Einerseits ist die Hansestadt ein sehr wichtiges Wirtschaftszentrum – nach den Häfen Rotterdam und Antwerpen besitzt Hamburg den drittgrößten Seehafen Europas. In der Hansestadt gibt es auch eine Vielzahl von Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen.
Darüber hinaus können Besucher der übrigens größten Stadt der EU, die nicht die Hauptstadt ist, viele interessante Dinge entdecken. Jeder hat schon mal von der Reeperbahn, der Speicherstadt und dem berühmten Musical gehört. Aber den Charme Hamburgs machen noch deutlich mehr Faktoren aus.

Die Geschichte Hamburgs

Im 9. Jahrhundert unter dem Namen „Hammaburg“ gegründet, wurde diese Metropole in den ersten Jahrzehnten von Wikingern oder slawischen Stämmen überfallen. Im Laufe der Zeit war für die Stadt jedoch nicht zuletzt die Christianisierung Nordeuropas wichtig, die die Position des immer wichtiger werdenden Handelszentrums zunehmend stärkte. Von Bedeutung war in diesem Zusammenhang das von Kaiser Friedrich Barbarossa 1189 gewährte Hafenrecht.

Im selben Jahr wurde der Hamburger Hafen eröffnet. Auf diese Weise konnte Hamburg zu einem florierenden Wirtschaftsstandort werden und wurde vorübergehend als „Brauhaus der Hanse“ mit rund 600 Brauereien anerkannt, in die die Stadt 1321 eintrat. Nach der Gründung der Börse 1558 begann auch die Entwicklung und der große Aufstieg der Stadt, die allmählich zu einer eigenständigen Wirtschaftsmetropole wurde.

Im 18. Jahrhundert wurde die Hansestadt auch zu einem spirituellen, geistigen und literarischen Zentrum in Norddeutschland (Lessing, Klopstock u.v.m.). 1842, nach einem verheerenden Brand, wurde ein großer Teil der Stadt zerstört, ebenso wie durch die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg. Zum Glück wurden während des Wiederaufbaus historische Gebäude restauriert und neue Einkaufsviertel und moderne Wohnsiedlungen in der Nähe gebaut.

Lokale zum Ausgehen in Hamburg

Natürlich schwimmen wir in der Reeperbahn und auch im Schanzenviertel regelrecht in Bars und Clubs bei einem Urlaub in Hamburg. In Hamburg gibt es aber auch andere Lokale zum Ausgehen abends. Eine sehr elegante Bar ist die Lion Bar de Paris in der Nähe vom Hamburger Rathaus. Atmosphäre, Qualität und Personal sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Auch der Chug Club in der  Nähe von der Reeperbahn ist ein Muss. Die MS Stubnitz ist ein ganz besonderer, aber interessanter Ort. Das alte DDR-Schiff wurde Anfang der 90er Jahre zu einer Art Club, und heute hat er sich wirklich im Hamburger Nachtleben etabliert. Gleiches gilt für das Uebel und Gefährlich*, wo sowohl Partys als auch Konzerte regelmäßig geplant werden.24

Mehr Infos: Hamburg Blog Lifestyle

Mehr Mut! Lachen wir der Angst ins Gesicht!

mut

20 beherzte Tipps, wie wir mutiger werden können

  1. Engagiert euch. Übt Zivilcourage. Wenn ihr gegen Rassismus, Rechtsradikalität, und Ausländerfeindlichkeit seid, dann zeigt das und äußert eure Meinung.
  2. Legt los. Wählt auch mal einen harten Weg und tut das, was euch keiner zugetraut hat. Übt so lange, bis ihr es könnt. Jeder, der etwas besonders gut kann, hat es unendliche Male geübt. Das ist das ganze Geheimnis.
  3. Überwindet eure Ängste. Die meisten Ängste entstehen durch falsches Denken und falsche Angewohnheiten und werden auch dadurch aufrecht erhalten. Schaut eurer Angst ins Gesicht. Hinterfragt Erwartungen und Annahmen. Überwindet sie ein für alle Mal.
  4. Brecht aus eurer gewohnten Umgebung aus. Geht an Orte, an denen ihr noch nie wart. Macht etwas, was ihr noch nie getan habt. Routine führt euch immer und immer wieder an die gleichen Orte. Verlasst eure Komfortzone und gehet auf Entdeckungstour.
  5. Setzt euch für andere ein. Es gibt viele Menschen, die sich nicht verteidigen können, die nicht kommunizieren können und sich noch nicht einmal trauen, um Hilfe zu bitten oder ihre Rechte einzufordern. Helft ihnen.
  6. Haltet den Kopf hoch. Man muss nicht alle seine Emotionen zeigen, nicht jeder braucht immer zu wissen, wie es in eurem Innersten aussieht, wenn ihr eine beschissene Zeit durchmacht. Streckt euer  Kinn vor und guckt nach vorn. Es kommen wieder bessere Zeiten.
  7. Denken Sie dran: Es ist euer  Leben. Bleibt nicht beim Status Quo stehen. Überschreitet die unsichtbare, gedachte Linie und stellt euch vor, wer ihr sein möchtet. Wofür brennt ihr? Was sind eure geheimen Leidenschaften?
  8. Sucht die Nähe von Menschen, die euch gut tun. Befreit euch sich von schlechten Einflüssen. Sucht die Nähe von Menschen, die euch mitreißen, euch inspirieren, die positive Energie ausstrahlen, statt euch herunterzureißen.
  9. Steckt nicht den Kopf in den Sand. Wenn euch etwas unangenehm ist, ihr einfach zu faul seid, euch etwas lästig ist, obwohl es getan werden sollte und ihr euch nicht aufraffen könnt, gebt euch einen Ruck.
  10. Erkennt, wann Mut gefragt ist. Angst wird besonders dann virulent, wenn eigentlich Mut gefragt ist. Macht euch deshalb klar, wann ihr in einer “Mut-Probe” steckt. Akzeptiert, dass ihr durch eure Angst hindurch müsst.
  11. Seid optimistisch. Wer mutig sein will, muss darauf vertrauen, dass sein Gewinn größer ist als ein möglicher Verlust. Verstärkt deshalb eure Zuversicht, indem ihr eure Ziele fokussiert und Lösungen entwickelt. Dadurch verringern sich eure  Zweifel.
  12. Tut’s aus Liebe. Wer mutig sein will, braucht ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt. Wenn die Liebe groß genug ist, sind wir bereit Opfer zu bringen. Das ist manchmal erforderlich, wenn wir mutig sein wollen. Das kann die Liebe zu einer Sache, zu anderen Menschen, oder zu sich selbst sein.
  13. Alle Sicherheit ist trügerisch. Lernt Unsicherheiten auszuhalten. Wir müssen eine Lücke zwischen dem, was war, und dem, was sein kann oder sein wird, ertragen können. Wer immer auf Nummer Sicher gehen will, statt ein Risiko einzugehen, wird niemals mutig sein.
  14. Macht eine Plan B. Falls ihr mit eurem Plan A scheitert, setzt euren Plan B um. Es gibt keine Garantien, dass immer alles glatt läuft. Natürlich ist es auch hilfreich, wenn man Menschen hat, auf die man im Notfall zählen kann.
  15. Schaut euch die Statistiken an, auch die eures eigenen Lebens. Meistens habt ihr wahrscheinlich die richtigen Instinkte bewiesen und alles ist gut gegangen. Wenn wir die Risiken richtig einschätzen, dann gelingt das Wagnis höchstwahrscheinlich auch diesmal.
  16. Werdet unabhängiger. Es ist schwer, mutig zu sein, wenn wir von etwas oder jemanden abhängig sind und uns abhängig fühlen. Dann wird unser ganzer Fokus eher darauf gerichtet sein, den bestehenden Status Quo zu sichern. Es kann aber immer etwas schief gehen. Partner trennen sich, man kann seinen Job verlieren. Gestaltet eurer Leben so, dass ihr auch alleine zu helfen wisst.
  17. Ignoriert die Ticks und Tricks des Körpers, der euch unter Umständen von feuchten Händen bis Herzrasen so ziemlich alles bescheren kann, um euch vom Handeln abzuhalten. Legt los, wenn der richtige Augenblick gekommen ist, dann schwinden diese Symptome.
  18.  Steigt euch Stück für Stück und ruhig langsam. Mut kann man üben. Geht in kleinen Schritten vor. Irgendwann werdet ihr zurückblicken und euch kaum erinnern, was euch eigentlich Angst eingejagt hat.
  19. Geht noch mal einen Schritt zurück und beginnt von vorn, wenn es sein muss. Niemand ist perfekt und oft prägt unsere Vergangenheit unsere Zukunft. Wenn wir  selbstsicher, wagemutig, liebevoll, mitfühlend und ehrlich sein wollen, dann müssen wir wahrscheinlich daran arbeiten. Aber irgendwann, vielleicht spät, aber nicht zu spät, holen wir uns unser Leben zurück.
  20. Ruht euch aus, wenn ihr es braucht. Aber gebt nicht auf und werft die Flinte nicht ins Korn.